Dienstag, 11. Februar 2014

Probleme mit Google

Sehr geehrter Leser,
demütig möchte ich mich für die aktuellen Probleme vom Blog bei Ihnen entschuldigen.
Leider habe ich ausversehen die gebuchte Homepage "SKLMarianne.com" gelöscht und heftige Probleme mit Google, um diese Seite wieder zu reaktivieren.

Der Blog ist immer noch zu erreichen, allerdings momentan unter folgendem Link
http://sklmarianne.blogspot.de/?zx=f09d9ceee1c8c2c5
Wie im Blog schon angekündigt, bekommt jeder Leser, der einen Zugang bis Ende Dezember gebucht hat, bis 30.06.2014 kostenfrei das aktuelle Passwort für den Mitgliederbereich zugesendet.
Die betroffenen Leser haben die entsprechende Mail schon zugesendet bekommen.
Auch hier möchte ich mich demütig für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Die Homepage wird allerdings noch einige Zeit im Aufbau sein, bis alles den Wünschen von Herrn Streng entspricht und ausreichend Bildmaterial eingestellt ist.

Mit demütigen und unterwürfigen Grüßen


Sklavin Marianne
Reale Sklavin 24/7
Eigentum des Herrn AndreasStreng

Montag, 10. Februar 2014

Technischer Fehler

Liebe Leser,

leider ist mir ein technischer Fehler unterlaufen und die Domain SKLMarianne.com wurde gekündigt. Weswegen wir gerade erhebliche Schwierigkeiten haben, die Seite wieder für jeden zugänglich zu machen.

Natürlich bedauer ich dieses Mißgeschick von mir sehr und ich bitte euch demütig um Vergebung.

Eure Sklavin Marianne

Entschädigung

Liebe Leser,

ich habe gerade den Blog kontrolliert und mal wieder festgestellt das die Sklavin recht nachlässig ist, ich wünschte mir das ihr Euch früher beschwert.

Als Entschädigung gibt es ein schönes Bild der Sklavin.

Ich hoffe ihr erfreut euch daran.


Sonntag, 9. Februar 2014

Die Mail

Piep, erklang es leise von meinem Handy.
Sofort pochte es in meiner Fotze.
Zwar wusste ich nicht, ob dies die erwartete Mail von meinem Herrn war, doch hoffte ich es. Die Vorfreude bewirkte eine sofortige Reaktion in meiner Möse.
Um die Spannung nicht länger aushalten zu müssen, griff ich schnell nach dem Handy um den Inhalt der Mail zu sehen.
Am liebsten würde ich unauffällig an meinem Schritt reiben, um das dortige Pochen etwas zu besänftigen. Doch einmal hat mein Herr mir dies verboten, ich darf ohne seine Erlaubnis meine Möse nicht berühren und erregen. Zum Zweiten wäre es hier in der Arbeit doch etwas Fehl am Platz - trotzdem würde ich gerne...

Nach dem öffnen der Mail, schaute ich leicht enttäuscht auf den Absender, es war nur eine weitere Werbemail, die in regelmässigen Abständen eintreffen.
Schon im Begriff das Smartphone wieder in meine Tasche zu schieben, kam doch die ersehnte Mail an.
"Ziehe den Slip in deine Fotze, bis er dich schön teilt! Dann führe das Schloss durch die Piercinglöcher und verschließe den Slip dort. Ist dein Slip heute Abend nass, bekommst du 20 Hiebe mit der Twase auf deine geile Spalte!"

Leise stöhnte ich auf, so verschlossen zu werden macht mich jedes mal sehr sensibel und geil. In meinen Gedanken spürte ich schon wie die Twase meine sensiblen Schamlippen streng trifft, immer wieder, bis ich wimmere und Jammer. Am Ende weiß ich meistens nur nicht mehr, ob die Bestrafung daran mehr Anteil hat, oder meine Erregung.


Montag, 3. Februar 2014

Genuß...

Wer schon alle Einträge in diesem Blog gelesen hat,  vor allem die zu Beginn, weiß wie schwer es mir damals gefallen ist meine Neigung zu akzeptieren. Wirklich geniessen konnte ich sie vor 2 Jahren eher selten. Entweder hatte ich ein schlechtes Gewissen, oder mein Verstand nörgelte über mein Einverständnis mich  erziehen zu lassen.

Als ich vor einigen Wochen frei war, entfernte ich so viel aus meinem Leben wie möglich, um nicht mehr an die Zeit als Sklavin zu denken.
Meine Möse wurde nicht mehr rasiert, die Piercings entfernt, in den Blog schrieb ich selten und geil war ich schon gar nicht.
Was am Ende nicht viel gebracht hatte, ich vermisste es trotzdem noch sehr, sehr stark und meine Laune musste ich aus einigen Schlammlöchern fischen.

Es gefällt mir immer noch nicht, vollständig kontrolliert zu werden und über nichts mehr selber entscheiden zu können.
Doch fällt mir jetzt auf, wie sensibel meine Möse durch die Rasur ist und wie gerne ich für meinen Herrn geil bin. Wie dann der Saft aus meiner Spalte an den Piercings in meinen Slip tropft und dieser sehr oft feucht oder sogar nass ist.

Inzwischen kann ich meine Neigung wirklich geniessen und freue mich Herrn Streng dienen zu dürfen.

Samstag, 1. Februar 2014

Bilder II

Langsam zog ich die Lederkorsage an, genoss das weiche Leder auf meiner Haut, zog den Reißverschluss zu, um vorne die Schnürrung schließen zu können.
Fest und voll drückten meine Brüste gegen das Leder, die Nippel wurden sofort vor Erwartung steif.
Jetzt streifte ich die Strümpfe über meine Beine und befestigte diese an den Strumpfhaltern. Dann schlüpfte ich in die High Heels und legte mir das Halsband um.
Fertig für die ersten Bilder...

Bald musste ich das Sklavengeschirr holen. Es besteht aus einem Metallring, an dem sechs Ketten befestigt sind. Vier davon sind am Ende mit einer Klammer versehen, die an meinen Nippeln und den inneren Schamlippen befestigt wurden, die letzten zwei wurden in meinem Nacken verbunden. Heftig bissen die Klammern in mein Fleisch, beim Befestigen treiben sie die Tränen in die Augen. Zum Glück lässt der erste Schmerz bald nach und es wird erträglicher.
Auf den Boden knieen, die Position eines sitzenden Hundes einnehmen und darauf warten, dass der Foto klickt. Ich hoffte, dass bald alle Bilder fertig sind. Da wird mir eine Peitsche zwischen die Zähne geschoben und die Hundeleine am Halsband befestigt.
Innerlich aufstöhnend fragte ich mich, ob das Bild wohl meine Gefühle zum Ausdruck bringen wird? Wie demütigend und peinlich ich diese Position finde? Es mich so aussehen lässt, wie einen Hund, der seinem Herrn die Peitsche trägt, bis dieser sie benötigt? Oder es mehr wie eine Bitte wirkt - "Bitte nimm die Peitsche und bestrafe mich?"

Mit jedem Bild machte ich mir weniger Gedanken und lebte mehr meine Gefühle als Sklavin aus, gab mich hin und merkte wie es mir immer mehr Spaß machte.
Bald waren meine Nippel super sensibel. Mit jeder Bewegung veränderte sich die Position der Ketten, bewegten meine Nippel und die Schamlippen, beides schwoll an und gierte nach mehr.
Beim Entfernen des Geschirrs wimmerte ich vor Schmerzen und doch war ich so unendlich geil.